Bei einem Treffen mit Vertretern des CDU Ortsverbandes Geldern unter Führung der Vorsitzenden Jutta Manten mit dem Geschäftsführer der GWS, Paul Düllings, informierte er seine Besucher über die Zuständigkeiten und Ziele der Wohnungsbaugenossenschaft.
Die GWS wurde ursprünglich im Jahr 1949 von Vertretern des Kreises Geldern und einigen Städten und Gemeinden des heutigen Kreises Kleve gegründet, um einen Beitrag gegen die allgemeine Wohnungsnot der Nachkriegszeit zu leisten. Heute verwaltet die Wohnungsgenossenschaft über 1100 eigene Mietwohnungen in den Gemeinden Geldern, Issum, Kerken, Kevelaer, Rheurdt, Straelen, Wachtendonk und Weeze. In einem regen Meinungsaustausch wurde über die derzeitige Wohnsituation ebenso gesprochen, wie über den künftigen Mitwohnungsbau der GWS. „Mietwohnungen werden derzeit fast überall gesucht“, so Paul Düllings. Aus Gelderner Sicht sei die Nachfrage sicherlich in den Ortschaften Geldern und Veert am größten. Dort würden Baugrundstücke für den Mietwohnungsbau dringend gesucht. Problematisch sei es momentan aber auch, Handwerker zu bekommen. Die seien aufgrund der derzeitigen guten Auftragslage schwer zu finden, so Heinz Giesen (CDU).